BPatG: "Headfuck" als Marke nicht eintragbar
Autor: Dr. Peter Schotthöfer
Das Bundespatentgericht hat die bisherige Rechtsprechung* bestätigt, dass vulgärsprachliche Ausdrücke nicht als Marke eingetragen werden können. Aus diesem Grunde hat es die Anmeldung des Wortes "Headfuck" als Marke u.a. für Bekleidung zurückgewiesen.
BPatG vom 27.10.2010, Az. 27 W (pat) 22/12
GRUR-RR 2013, 253
Weitere Rechtsprechung:
BPatG "Liquors Ficken", GRUR prax. 2012, 87
BPatG "Busengrabscher", GRUR 1995, 99
BPatG "Schenkelspreizer", Beschluss, 26 W (pat) 107/97
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